Bundesweiter Warntag 2022

Trier-Land macht mit!

Ab 11:00 Uhr aktivieren die beteiligten Behörden und Einsatzkräfte unterschiedliche Warnmittel wie z. B. Radio und Fernsehen, digitale Stadtanzeigetafeln oder Warn-Apps.

Auf diese Weise werden die technischen Abläufe im Fall einer Warnung und auch die Warnmittel selber auf ihre Funktion und auf mögliche Schwachstellen hin überprüft.

Der bundesweite Warntag dient weiterhin dem Ziel, die Menschen in Deutschland für Warnungen zu sensibilisieren. Die Teilnahme am bundesweiten Warntag ist freiwillig. Das bedeutet, dass nicht alle Kommunen daran teilnehmen müssen.
Die vorhandenen Warnmittel werden abhängig von ihrer Verfügbarkeit und Einsatzmöglichkeit getestet. Darüber hinaus wird bereits in den nächsten Tagen von seiten der Mobilfunkanbieter eine SMS verschickt, die über das sogenannte Cell Broadcasting informieren soll. Dieser Dienst verschickt auch ohne irgendwelche vorher installierten Warnapps (wie z.B. NINA oder KATWARN) im Katastrophenfall eine klassische SMS über die Mobilfunknetze. Sollte man sich also in einem Gebiet befinden, in dem eine Warnung gilt, wird man automatisch mit einer SMS über die Situation aufgeklärt.